Projekt Beispiel ...

PROJEKT "ALL IP" VARIANTEN BEI DER TELEFONANLAGE – CLOUD PROJEKT

Der Kunde entscheidet sich dann z.B. für eine Cloud Lösung. Gründe dafür sind: Flexibilität, Funktionen die er schon lange nutzen wollte, keine Laufzeit und der Hauptgrund: Er kann auch seine alte 3-stellige Nummer mitnehmen und auch hier gibt es keine Leitungsbegrenzung mehr! Der Kunde kann die Filiale und auch das  Home Office ohne Aufwand und Kosten integrieren und die App auf dem Smartphone ermöglicht endlich die Erreichbarkeit auf einer Nummer. Zudem hat er den Anschluss (SIP) und die Anlage beim gleichen Anbieter und somit nur einen AP.

 

5) Der Kunde unterschreibt den Auftrag für eine technische Bestandsaufnahme, die daraufhin durchgeführt wird. Danach bekommt der Kunde eine DECT Messung und eine Empfehlung für seine Netzwerkumgebung. Mit folgendem Ergebnis:

 

Netzwerkumgebung: Er benötigt einen neuen Router und einen neuen PoE Switch, denn dann

der IT Betreuer besorgt und zusammen mit unserem Partner installiert und das Netzwerk plant.

 

DSL Anschlüsse: Es wird eine Trennung der Daten und Telefonie über zwei DSL Anschlüsse beschlossen, die gegenseitig als Backup geplant werden. Zusätzlich wünscht der Kunde noch ein Backup über einen LTE Router (Zweiwegsystem). Der Kunde wünsch außerdem die Installation weiterer Netzwerkdosen und die Messung aller Netzwerkdosen, da dies vom Elektriker nie gemacht wurde. Er erhält dann die Messprotokolle für alle Netzwerkdosen.

 

 

 

 

1) Der Kunde hat uns kontaktiert um mehr zum Thema „all IP“ und den Möglichkeiten einer neuen Telefonanlage zu erhalten. Der Grund für Ihn: Die Telekom hat Ihn mit der Zwangsumstellung auf einen „all IP“ Anschluss mehrfach kontaktiert, allerdings hat der Kunde schon beim privaten Anschluss extrem schlechte Erfahrungen mit der Umstellung gemacht. Die Aussage der Hotline: "Alles kein Problem".














 





 

 

  • Warum geht nach der Umstellung die alte Anlage nicht mehr?
  • Welche Varianten gibt es, die bestehende Anlage auf IP umzustellen?
  • Was bedeutet SIP Trunk und welche Anlagen sind „ready for IP“?
  • Warum funktionieren heute schon immer weniger
    Faxgeräte, obwohl man schon seit Jahren da „hin“ faxt?
  • Warum bleiben bei allen Anbietern dann immer
    noch die Leitungsbegrenzung wie schon bei ISDN?
  • Wie funktioniert eine Cloud Lösung... – Warum gibt 
    es hier ein Zuwachs von > 20 % pro Jahr?
  • Warum kommt man plötzlich in den Genuss einer „high end“ Anlage,
    wie es Firmen > 1000 NBST schon lange kennen?

 

4) Ich arbeite mit dem Kunden das Für und Wieder der Varianten aus, kläre die Laufzeiten der bestehenden Anschlüsse, die DSL Verfügbarkeit und kümmere mich um die technische Bestandsaufnahme durch eine IT Partnerfirma mit der wir schon jahrelang Projekte umsetzen

 

2) Der Kunde unterschreibt die „Beratungsvereinbarung für das Projekt Telefonanlage“. (Hier kann man auch eine Pauschale vereinbaren.)

 

3) Daraufhin erfolgt der erste Termin beim Kunden. Dabei gehe ich auf das Thema „all IP“ ein. Der Einkaufsleiter, der Geschäftsführer und evtl. IT Verantwortliche sind beim Termin dabei.

 

  • Was steckt dahinter – Warum wird ISDN
    bis 2017 mit Hochdruck auf IP umgestellt?
  • Wie sieht die Situation beim Kunden aus?
    Verfügt er über einen ISDN Mehrgeräteanschluss, einen Anagenanschluss oder einen PMX… ?

6) Der Kunde gibt sein OK für die die Änderungen im Netzwerk und unterschreibt den Auftrag für die Cloud Anlage, Portierung und die neuen DSL Anschlüsse.

 

7) Wir bestellen die besprochenen DSL Anschlüsse (teilweise verhandeln wir dann schon Glasfaseranschlüsse), kümmern uns um die Portierung und erstellen den Zeitplan für das Projekt. Der Kunde wünscht die Installation so schnell wie möglich und wir bereiten das Thema „clip no screening“ und die entsprechende Rufumleitung vor. Ebenso kümmern wir uns um die entsprechenden rechtlichen Nachweise usw.

 

8) Wir veranstalten beim Kunden einen „Workshop“. Dies ist eine der wichtigsten Phasen, denn all die neuen Funktionen und Möglichkeiten müssen erst einmal erklärt werden. Der Kunde freut sich schon auf die neue Anlage, denn er hatte zuvor noch nie einen Sprachdialog oder eine Warteschlange und muss jetzt auch endlich nicht mehr nach 17 Uhr an den Anrufbeantworter denken – Das macht die Anlage nun automatisch. Auch sein Notdienst nach 17 Uhr ist jetzt mit  „bei Notfällen drücken sie die Taste 1“ endlich gelöst.

 

9) Nach der Schaltung der DSL Anschlüsse wird eine „sanfte Migration“ umgesetzt – sprich die Anlage wird vor der Portierung in Betrieb genommen. Somit spürt der Kunde die Umstellung nicht einmal. Auch muss er keinen längeren Ausfall erleben.

 

10) Der Kunde kann dann noch den „Tag danach“ buchen. In diesem Fall ist ein Techniker oder wir selbst noch einmal vor Ort um auch allen Mitarbeitern ein gutes Gefühl zu geben.

 

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